Hallo zusammen!
Dann stell ich mich auch mal eben vor

Mein Name ist Anja, ich bin 25 Jahre alt, Psychologin von Beruf und lebe und arbeite derzeit im schönen Heidelberg.
Ich male seit 6-7 Jahren. Angefangen habe ich mit Acrylfarbe, habe dann aber schnell bemerkt, dass mir zeichnerisch einfach die Grundlagen fehlen. Also back to basics, erstmal mit Bleistift geübt, geübt, geübt. Irgendwann kam ich über die Pastell- zur Ölmalerei, wo ich letzendlich hängen geblieben bin. Seit 2010 nehme ich Kurse bei Patrick und jetzt auch Dorian und habe das Gefühl ich mache jedes Mal einen Quantensprung

Wenn ich nicht zu dusselig wäre hier Bilder anzuhängen, würd ich noch was posten, aber so entfällt das leider

Hallo an Alle!
Meine Name Anja Falkenstein und um nicht mit unserer Anja zu verwechseln habe einen "F" dazugeschrieben...Bin 3X Jahre alt, kann etwas Deutsch und etwas malen. Mit dem malen habe ich vor 10 jahren wiederangefangen. Früher, als Jugendliche, habe ich 3 Jahre die Kunstschule besucht, daher ist auch meine Interesse am Malen. Ich lerne zeichnen und malen in Öl, war auch zweimal bei Patricks Workshops. Und hier sind meine wie ich denke beste Bilder...

Ah, danke Dorian! Jetzt hab ichs geschnallt!

Dann hier mal ein paar meiner Lieblingsbilder:

Guten Abend zusammen

Dann reihe ich mich auch in die Vorstellungsrunde ein. Mein Name ist Monika Kunze, 37 Jahre alt und Büroangestellte von Beruf. Ich male seit 2003, als mein Schwiegervater mir eine komplette Aquarellausrüstung schenkte. Irgendwann schwenkte ich dann auf Öl um, was bis heute mein Lieblingsmedium ist. Diesen Sommer allerdings habe ich die Wasserfarben- und Tuschemalerei für mich zusätzlich wiederentdeckt, das aber eher für dekorative Zwecke, wie Grußkarten und solche Sachen.
Ich hatte bisher das Vergnügen an 2 von Patricks Workshops und einen Online-Workshop teilzunehmen, sowie davor einmal bei Monika Becker, szs. als Vorab-Kurs.Was mir an den Kursen sehr gefällt ist, dass sie die individuelle Entwicklung eines jeden Einzelnen berücksichtigen. Es wird kein Stil des Lehrers vermittelt, bzw. nicht sein Könnens-Stand, sondern der Schüler ab dem Punkt gefördert, wo der sich befindet.
Meine bevorzugten Motive sind Stillleben und ich kopiere gerne dann und wann alte Gemälde. Anbei ein paar Bilder, die ich in letzter Zeit gemalt habe.
Zum Schluß noch ganz lieben Dank für dieses schöne Forum, es wäre schön, wenn sich hier eine gute und rege Diskussionsrunde entwickelt, sowie festes Daumendrücken für Dorians und Patricks Vorhaben

Herzliche Grüße,

Monika

ein freundliches Hallo hier in die Runde!
Ich heiße Steffi Decker und bin wahrscheinlich mit Pinsel und Stift in der Hand zur Welt gekommen ;-), denn ich liebe es seit ich denken kann, zu malen und zu zeichnen. Habe schon einiges ausprobiert (neben Zeichnung mit Stift und Feder auch Gouache, Seidenmalerei und Aquarell) Seit 2009 bin ich dem Pastellvirus verfallen und habe auch schon in die Ölmalerei hineingschnuppert. Habe bisher zwei Kurse bei Patrick absolviert und unglaublich viel gelernt.
Sehr gerne male ich Tiere, aber auch alles andere, wenn es die Zeit zulässt. Ich bin glücklich, auch hier wieder auf Menschen zu treffen, die diese wunderbare Leidenschaft teilen und sich gegenseitig inspirieren, freue mich auf den Austausch und wünsche dem Forum und Patricks und Dorians Vorhaben viel Erfolg!!!
Auch ich hänge ein paar Arbeiten an...

Hallo

Ich heisse entweder Patrick, Pädi, oder Patbob . -Je nach dem-.

Am liebsten würde ich permanent über der Baumgrenze in den schönen Alpen wohnen. Aber. Meine Freundin Esther würde das auf die Dauer nicht aushalten und ich alleine auch nicht. Narasca ist auch nicht schlecht und kann im Winter sogar geheizt werden.

Als Kind war ich in der Schule zum Teil depressiv . Es fiel mir schwer dort den grössten Teil meines Lebens verbringen zu müssen. Das Zeichnen und malen war meine Art und Weise mich selbst irgendwie in eine Balance zu bringen. Vor allem während dem Mathe Unterricht wurde es prekär.

Überhaupt habe ich mich schon immer gefragt, heute noch; Wozu die Existenz ? Durch meine Kunst stelle ich mir diese Frage immer wieder. Mit Antworten war ich nicht immer vorsichtig genug. Vorsichtig ja, aber nicht genug. Das hat sich geändert. Jetzt habe ich die Fähigkeit entwickelt mich sogar zu freuen dass es nirgends wo Permanenz zu geben scheint. Das ist das Geschenk der Kunst an mich, und ich bin dankbar.

Die Kunstwelt wird oft, wie fast jede andere Sparte der menschlichen Aktivitäten, von Wettkampf, Spekulation und Manipulation dominiert. Das ist meine Wahrnehmung. Momentan versuche ich dort einen neuen Weg für mich zu finden. Ich denke, dass ich irgendwo bis Heute das Kind geblieben bin das sich seine Balance in der Kunst holt. Etwas sehr persönliches. "Kritik nicht persönlich nehmen" ist dann nicht einfach, aber von höchster Wichtigkeit. Wer das nicht lernt versteckt sich am Besten in einer Höhle über der Baumgrenze und malt Höhlenmalereien. Man limitiert sich dann auf "Lascaux Techniken"......wow......ich realisiere gerade dass das eine Hammer avant garde Idee ist: Frier Dir den Arsch ab und Du wirst berühmt!

Wenn man die Techniken der alten Meister liebt hat man ein Problem: Wo fängt der Kitsch an und wo hört er auf?.......Diese schreckliche Frage bedroht das innere, reine, aufrichtige Kind das sich seine Balance holen will- oder nicht? Das Erwachsen sein kann ganz schön fies und perverse sein, aber es gibt bestimmt einen Weg die Kinder und seine eigene Kindheit dorthin zu pflanzen wo sie Bestand haben? -Keine Permanenz, aber Bestand. Der echte, solide Teil der Kindheit entflieht dem Kitsch mehr als jede clevere avant garde Zeitgeist Genius Geburt. Denn es sind die Kinder die sich oft nicht wegen Geld, Macht und Gelüsten verbiegen.......bis sie es dann tun- beginnend mit dem Zucker.

Momentan arbeite ich an einem Projekt das sich mit diesen Gedanken beschäftigt. Kindheit und Weiblichkeit sind oft im Kollisionskurs mit dem gesellschaftlichen Bestreben nach Rang und Ordnung. Es geht um Katharina Schmidlin die 11 Jahre alt in Luzern 1652, als Hexe verbrannt wurde. Während einer Zeitspanne von 300 Jahren wurden 10 Tausende oder sogar Millionen von Frauen und Kinder verbrannt. Es gibt bis Heute KEINE Denkmäler für diese armen Menschen. Es ist eine bodenlose Schweinerei was da passiert ist. In den Bergen entwickelte ich den Mut zumindest den ernsthaften Versuch zu machen der kleinen Katharina ein Denkmal zu schaffen. Die Fotos die ich hier anhänge zeigen wie weit ich bis jetzt gekommen bin. Das Denkmal wird aus einer Skulptur und einem Gemälde bestehen. Es ist als ob Katharina mich in meiner Höhle über der Baumgrenze besucht, meine Hand nimmt und mit mir zusammen zurück nach Luzern, ( der Ort meiner Jugend ),wandert. Schritt für Schritt. Katharina's Geschichte wurde von Evelyne Hasler in ihrem Buch "Die Vogelmacherin" verfasst und mit dem Schicksal zwei anderer Kinder verknüpft. Meiner Meinung nach ein Meisterwerk. Zumindest hat es meine Empathie mehr als beflügelt. Die Fotos zeigen eine Lehm Studie für die Katharina Skulptur und den Rahmenbau für mein "Humanitas" Gemälde.

Ich hoffe sehr dass ihr von unserem Narasca Forum profitieren könnt. Wir sind an einer Balance interessiert. Ein Ort der Fairness und Harmonie- ja; aber auch ein Ort der die Konfrontation mit "schrecklichen Fragen" nicht scheut- denn erwachsen sein im wahrsten Sinn des Wortes ist gut für jedermann/Frau dessen Kindheit "nur" noch ein Echo der Vergangenheit ist?

So viel für meine momentane Wahrnehmung die ich gerne mit Euch teile.

Ich schicke euch eine fette Umarmung aus Narasca,

Patrick, Pädi, Patbob

Hallo zusammen,

mein Name ist Luzia, 51 Jahre jung, Verwaltungsangestellte in Teilzeit. Meine Lieblingsbeschäftung neben dem Malen und Zeichnen sind lange Spaziergänge mit meinem Lebensgefährten und unseren Hunden.
2007 habe ich das Malen für mich entdeckt. Ca. 2 Jahre habe ich autodikaktisch meine Kenntnisse erweitert. 2009-20011 absolvierte ich ein Fernstudium bei der HAF Hamburg.
Während dieser Zeit hatte ich auch das Vergnügen an einem Onlinekurs bei Patrick teilzunehmen. Da wurden mir dann die Augen etwas mehr geöffnet. Seit 2011 besuche ich auch Workshops für die abstrakte bzw. gegenstandslose Darstellung.
Es freut mich sehr, dass ich hier dabei sein darf um meine Fertigkeiten in der Zeichnung wie auch im Gemälde auszubauen.

Gern zeige ich auch ich ein paar meiner bisherigen Arbeiten.

Mein Name ist Alexandra, male seit 2006 wieder intensiv. Ich liebte Kunst im Schulunterricht. Ich war aber auch sehr viel draußen im Wald, beobachtete Eichhörnchen und Eichelhäher. Deswegen war es für mich auch nicht klar, mache ich Kunst zum Beruf oder die Natur? Die Natur hat insofern gewonnen, dass ich Gemüsegärtnerin geworden bin. Ich konnte meine Kreativität aber gut einsetzen um Gärten In Wiesbaden anzulegen. Dazu musst ich nur das Wohnzimmer des Auftraggebers anzusehen um zu wissen, wie er sich seinen Garten vorstellt. So ein bisschen ist das jetzt mit der Malerei auch Später zog es mich von Wiesbaden weg nach Unterfranken, dort kauften wir einen kleinen verfallenen Bauernhof und restaurierten ihn (mit meinem ehemaligen Lebensgefährten) liebevoll. ( Ein Prozess der niemals aufhört) Momentan bin ich gerade dabei ein eigenes Atelier auszubauen. Mein Häuschen ist einfach zu klein für all die Malutensilien.
Ich habe schon 6 Kurse bei Patrick besucht und immer viel mitnehmen können, dafür möchte ich mich einmal ganz herzlich bedanken.
Es wird immer leichter seine Ideen umzusetzen und auch Auftragsarbeiten gehen mit dem erworbenen Wissen sehr viel leichter von der Hand. Die altmeisterliche Malweise finde ich bezaubernd, es ist noch nie so logisch geswesen. Ich frage mich immer wieder, warum der Schulunterricht "Kunst" eigentlich so "flach" ist.
Des Weiteren habe ich Freude am Mosaik legen, Schnitzen, Körbe flechten und alles was man mit den eigenen Händen machen kann.
Ich werde oft gefragt " ja kannst du das?" und ich habe lange drüber nachgedacht. Ich mache alles ( mauern, verputzen, Schreinern, Strom legen ect) mal gut mal weniger gut, aber ich traue mir alles zu. Ich denke ich kann ja erst wissen, dass ich etwas nicht kann, wenn ich es versucht habe. Es nie gemacht zu haben und zu sagen, ich kann das nicht.....das kann ich nicht.
So genug gefaselt, hier noch ein paar Bilder

Mein Name ist Rainier Cavalier, 1961 geb. und ich liebe die Malerei seit ich einen Stift halten kann. Mit ca. 10 Jahren fing alles an, ich habe Comic Figuren gezeichnet und gleichzeitig Rembrandts Zeichnungen mit Tusche kopiert. Zumindest habe ich es versucht Nachdem ich über 20 Jahre ausschließlich Aquarell gemalt habe, kam ich 2007 über die Acrylmalerei wieder zur Ölfarbe. Mein erklärtes Lieblingsmedium. Ich bin auf kein bestimmtes Sujet festgelegt. Bei Patrick habe ich bisher 2 Workshops belegt und bin fasziniert von dem was noch geht. Ich freue mich bereits heute auf mehr.

Menschen faszinieren mich in all ihren Facetten.
Stillleben finde ich klasse.
Tiere und Landschaften auch.
Malen eben.

Hallo zusammen,
ich heiße Beate , male gerne aber nicht gut. Als Teeni habe ich mit Begeisterung die blauen Schlümpfe gemalt.
Meine Kunstlehrerin meinte nur, dass ich ja lieber schniere als gut zu zeichnen. Jawoll .......ich schmiere immer noch gerne.....Farbe ins Gesicht....in die Haare.....alle Klamotten voll.
Aber trotzdem WILL ich es lernen, auch wenn ich beruflich nicht viel Zeit dazu habe. Es sind oft viele Monate Leerlauf.

Hallo zusammen,
mein Name ist Monika und ich nenne mich hier Monikalisa, um einer Verwechslung mit unserer Monika Lukrezia vorzugreifen.
Ich male seit ca 9 Jahren, mein Lieblingsmedium ist Öl, zur Zeit auch erstmal ernsthafter Aquarell.
Dieses Jahr habe ich die Freiluftmalerei entdeckt, was mir viel Freude macht.
Durch Patrick habe ich die Malerei der Alten Meister entdeckt, was mich in meiner Malerei sehr viel weiter brachte.
Seine Kurse sind immer wieder eine Bereicherung für mich und ich schätze ihn auch als Menschen sehr, dem Arroganz und lehrmeisterliches Gehabe absolut fremd sind.
Hier mal einige meiner Arbeiten... Stilleben, Portrait und Landschaften.
Das Stilleben mit den Trauben, die Grisaille, das Kleinkindportrait und die Aktzeichnung sind in Kursen bei Patrick entstanden.

Ein Hallo an alle.

Mein Name ist Veronika(coconing) ich male seit 8 Jahren,habe schon sehr viele Kurse besucht,auch Bildhauerei im Thurgau,und bei meiner Freundin Elena.Ich male gerne Skurriles,Abstrakt ,aber hin und wieder packt es mich und ich male realistisch.Sehr gerne würde ich einen Kurs bei Patrick machen.
Ich hoffe das es bald zu machen ist,da ich auch nicht immer Zeit habe.Ich arbeite als Coiffeuse,bin selbstständig,und Abends male ich ,und am Wochenende.
Zur Zeit tobe ich mich,mit meiner Malerei ,Media -Mix total aus.Aber ich freue mich auch,mal wieder etwas realistischer zu malen.
Ich versuche ein paar von meinen realistischen Bildern einzustellen.
Liebe Grüsse eure coconing

Willkommen hier bei uns, liebe Veronika!

Da bist du ja künstlerisch fleißig zugange, wie man lesen kann und auch als Coiffeuse braucht man da so eine gewisse künstlerische Ader, oder nicht.

Du kannst dich ja mal hier umschauen, was die weitere Kurse mit Patrick angeht:

Kurse 2014, Anmeldeformulare

Hallo Monika,ja um anders als alle anderen zu sein ,muss man diesen Beruf natürlich als Künstler sehen,bei mir gibt es nicht Spitzen schneiden,sondern Frisuren.Jeder hat andere Haare und Bedürfnisse,und ich Modelliere Haare.
Das ist schon Kunst.Wenn man einen Menschen als Individuum sieht,und nicht nur nach modischen Gesichtspunkten.
Ja ich schaue mich gerne um.Liebe Grüsse Veronika

Hallo Veronika, Herzlich Willkommen. Kreativität kann man fast überall ausleben. Schön wenn man es dann auch tut.

Einen wunderschönen guten (Sonntag-) Morgen an alle.
Mein Name ist Kerstin Drescher. Ich male auch schon seit ewigen Zeiten. Leider haben es mir meine Umstände nie erlaubt, dass ich mich voll und ganz darauf konzentrieren durfte. Trotzdem konnte ich den Stift und Pinsel nie aus der Hand legen. Da ich also stets nur in der Isolation malte, nie einen Lehrer hatte, geschweige denn eine Malschule besuchte, versuche ich mich in vielen Techniken allein durchzuwuseln ... zwinker. Also tanze ich bis heute auf vielen Hochzeiten (Portrait, Landschaft, Abstrakt...usw.)und erkenne, dass ich ohne weitere Unterstützung an meine Grenzen angekommen bin.
Steffi Decker (eine liebe Freundin von mir) hat mich auf die Idee gebracht, mich in diesem Forum anzumelden. In der kurzen Zeit unseres Kennenlernens (Juli 2013) habe ich enorm viel von ihr gelernt. Also stelle ich fest, dass da noch einiges geht Darum möchte ich sehr gern an dem Workshop mit Patrick Devonas in Herbstadt und hier (so gut es mir gelingt) an dem Austausch in diesem Forum teilnehmen . Ich danke jedem Einzelnen für seinen Blick auf meine Arbeiten und eventuelle Änderungsvorschläge.

Hier mal ein paar meiner "Schmuckstücke"

Ein herzliches Willkommen auch von mir, Kerstin und Veronika