Katharina da Narasca alias Katharina Schmidlin Projekt

      Gestern war, ich glaube nicht nur für mich, ein spezieller Tag.....speziell schön, tief und positiv!

      Besser hätte es kaum sein können. Die Kirche war ziemlich voll, und die Leute fühlten sich wohl. Jacques und Ingrid haben tolle Ansprachen gegeben, und ich habe diesmal NICHT zu lange geplappert. :thumbsup:

      Die zahlreichen Gespräche die ich nach den Ansprachen mit vielen Menschen führen durfte werden mich noch lange beschäftigen.

      Echt.

      Ein Ort wo man nicht verurteilt wird weil irgendwas........das brauchen die Menschen wie Luft. Was für eine Leistung dieser Kirchengemeinde: Dort fühlten sich alle wohl, egal was sie glauben oder nicht glauben können.

      Katharina tut es jetzt schon: Sie schlägt Brücken über tiefe Schluchten. :)
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      Ja ich weiss. :) Aber wenn Dein Hexenhäuschen per Heli hierher geflogen wird, dann fehlt immer noch Dein Atelier, der Stall den Du umbaust, Dein grosser Garten, und vor allem der Drache..... Und wenn der Heli das Narasca Häuschen in Deinen Garten stellen würde, dann hätten wir die gleichen Probleme mit dem was hier so dazu gehört, obwohl sich der Drachen und das Narasca Mürli/ Turm ausgezeichnet überschneiden würden. Ohne Berge gibts keine Dialas, obwohl die sich mit Deinen Waldfeen etc. gut verstehen würden. Aber mit diesen Wesen ist es halt so, dass sie sich gleichmässig über die Erdoberfläche verteilen. Sie wissen wer sie sind und was sie von ihrer einzigartigen Umwelt haben. Ohne Dialas geht bei mir nix, und Du würdest Deine zahlreichen Waldwesen mehr als vermissen. Hier hacken sie die Wälder um. Die alten Bäume werden sogar mit Helis heraus gepflückt......die Waldwesen ziehen woanders hin. Zum Glück leben die Dialas über der Baumgrenze.

      Wir können ja ein mentales Portal zwischen Narasca und Deinem Hexenhäuschen einrichten. Dann können wir die langen Autobahnen dazwischen einfach vergessen. Eigentlich gibt es das ja schon, finde ich. :thumbsup:

      Ja, es hätte Dir am 6.März gefallen- da bin ich mir sicher. Ich hatte einige sehr interessante Gespräche mit weisen Frauen. Dank Katharina treffe ich immer mehr weise Menschen. Diese Kontakte verändern mich- bringen mich näher zu der Person die ich ganz tief drin wirklich bin. Das passiert so ungezwungen, und ich fühle mich immer mehr als ein freier Mensch, weil ich besser verstehen und spüren kann was für mich sehr wichtig, wichtig, soso und unwichtig ist. Bessere Orientierung im vermeintlichen Chaos. Das ist das was ein 11 jähriges Mädchen und ihr kurzes Leben bei einem 50 jährigem Mann ausgelöst hat. Und es scheint so, dass es einigen anderen Menschen auch so geht.

      Die Sehnsucht nach einem Ort der Kraft, nicht der Macht, ist unter den Menschen gross, empfinde ich. Obwohl sich die mächtigen immer wieder interessant gebärden können, wispern die uralten Wesen in unsere Ohren, wenn wir es zulassen. Und dann, irgendwann, merken wir vielleicht, dass das Wispern der uralten Wesen unsere ureigenen Gedanken und Gefühle sind. Orientierung im Chaos, frei und individuell. So erlebe ich das mit der Katharina Schmidlin. :)
      Ich das empfinde ich auch so.
      Subjektiv gesehen empfinde ich zwei Strömungen auf der Erde, evolutionäre natürliche, die auch mal inne hält.
      Und die Werte pflegt, die das Leben zufrieden und glücklich machen.

      Und dann der hektische Trubel, in dem jeder irgendeinem Sog hinterherhechelt und keine Zeit mehr hat überhaupt innezu halten und zu reflektieren. Die Negativspitze dafür sind die totalen Machtmenschen. Und der allgegenwärtige Wettbewerb.

      Natürlich überschneiden sich diese Wege auch und sind teils miteinander verflochten.
      Viele Menschen merken, dass ihnen ihr Alltag nicht gut tut und brauchen eine Anregung von Außen um den Absprung zu schaffen. Denn oft ist es die Angst neue Wege zu gegen, die den Menschen daran hindern an seiner unbefriedigenden Lebensweise etwas zu ändern. Und natürlich gibt es verschiedene Sicherheitsbedürfnisse. Mit so einer unregelmässigem Verdienst wie wir zwei das haben, könnten viele Leute nicht leben. Dafür haben wir aber sehr viel mehr Freiheit.

      Katharina wäre sicher sehr ergriffen und erstaunt, was ihr Schicksal so lange Zeit später anstößt.
      Aber vielleicht weiß sie das ja. :friends:
      Und die vielen Mensch/lein die im Moment unterdrückt werden sind sicher froh, dass jemand für sie kämpft.
      Liebe Grüße Alexandra :friends:
      Schööne Eindrück, vielen Dank Patrick :thumbup: Bilder sind immer sehr interessant, aber noch interessanter finde ich, was ein Künstler, der gerade eine Ausstellung hatte, an Eindrücken mitgenommen hat. Es geht um viel mehr, als um blosses "finde ich gut - finde ich nicht gut". Das spielt eigentlich überhaupt keine Rolle, nicht wahr? Interessant wird es erst, wenn die Menschen die Bewertung vergessen, weil es - trotz der qualitativ auf höchstem Niveau sich befindlichen Ausstellungsstücke- an deren Kern herangeführt werden, und sich der Aussage der Ausstellung widmen und in sich kehren, etwas in ihnen angeregt wird.
      Für mich ist der Gedanke daran bewegend, dass du mit dieser Ausstellung und den Gesprächen so viele Menschen auf dieses Mädchen aufmerksam gemacht hast, quasi eine Art Samenkorn in diese Leute gepflanzt hast. Ich bin sicher, dass so mancher davon aufkeimen wird. Sie wurden an die Untaten von damals - und von heute - wieder erinnert und haben nun ein Bild von diesem Kind im Kopf, das sinnbildlich für so viele andere steht. Ich bin sicher, dass du hiermit für viele Menschen einen Anstoß in bestimmte Richtungen gegeben hast. Was sie daraus machen, ist wiederum deren Sache, aber der Anstoß ist da, die Kugeln rollen.
      :friends:
      Ja genau- das ist das Ziel. :yes:

      UND: Was mir auch aufgefallen ist, ist dass Katharina irgendwie den Menschen die Kraft gibt an sich selbst zu glauben.....nämlich dass auch sie selbst etwas in Bewegung setzen können!

      LEIDER ist es so, dass Menschen mit viel Empathie oft auch scheu sind und sich selbst stark in Frage stellen. Irgendwie ergibt es sich, dass die Geschichte dieser Katharina den Menschen Mut macht sich für die Gerechtigkeit einzusetzen.......und zwar so wie sie es können.

      Die Idee ist, dass jeder Mensch auf eine ureigene Art etwas für die Gerechtigkeit tun kann, und der Mut dazu entspringt aus einem tiefen Mitgefühl.

      Vielleicht fühlen sich so viele Menschen einsam und vom Leben verarscht weil sie zwischen die Stühle und Bänke des Wettbewerbs gefallen sind. Der Wettbewerb verzerrt die Realität wie sie wirklich ist: Anstatt unsere Verbundenheit aufzuzeigen, unsere inter- dependency, verführt er uns dazu uns selbst vor anderen beweisen zu müssen. Und wenn wir das Gefühl haben, dass wir uns vor anderen beweisen müssen, dann können wir nicht authentisch sein. Und wenn wir nicht authentisch sind, dann sehen wir unsere eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten NICHT in einem realen Licht.

      Das Fazit ist dann die Selbst Unterschätzung, und logischerweise dann auch die Selbst Überschätzung. Einige von uns verharren stetig in der Selbst Unterschätzung, während dessen andere hin und her pendeln. Wieder andere verharren in der konstanten Selbst Überschätzung. So viel Schaden kann der Wettbewerb anrichten. Die Menschen die damals Katharina umgebracht haben waren allesamt unter enormen Druck von aussen sich beweisen zu müssen. Ihre Ämter verlangten das sogar.

      Es gibt viele viele Orte auf der Welt wo man sich immer wieder beweisen muss, und ich bin überzeugt, dass es anders viel besser funktionieren würde. In Essenz werden die Menschen oft von Menschen "geführt", deren psychische Gesundheit äusserst fragwürdig daherkommt; sie sind das Produkt eines Systems das den Wettbewerb als Qualitätsgarantie auserkoren hat.

      Wenn Qualität nicht mit dem Auge der Nächstenliebe bewertet wird, dann entstehen fürchterliche Monster die sich in die Psyche der Menschen hineinpressen.

      Ich weiss Heute, dass man Nächstenliebe auch ohne Religion kultivieren kann. Das ist auch etwas, das Katharina kann: An die Herzen der Menschen apellieren, ohne sie zu nötigen oder zu missionieren. Ich finde es gut, wenn die Menschen Religion für sich wollen. Aber es ist doch ebenso gut, dass sich die Menschen, mit oder ohne Religion, miteinander versöhnen:

      Wow! Dieser Mensch ist anders als ich! Wie aufregend- wie schön! Wahrscheinlich kann ich schon wieder etwas lernen!

      Religion oder nicht. Ich sehe Empathie als das einzige das der Menschheit in Zukunft den Arsch retten kann. Wir brauchen Menschen die ihre Kraft von Innen heraus gewonnen haben. Das sind die "leaders" die jetzt gefragt sind. Menschen die sich selbst im Wasser der Gerechtigkeit reflektiert haben. Solche Menschen........entscheiden sich nicht für Macht, sondern für die innere Kraft. Ehrlich und frei schreiten sie durch das Leben, und sind für andere ansteckend. So ein Mensch möchte ich sein.

      Momentan lehrt mich das Katharina Projekt schneller aufzustehen wenn man hinfällt. Das ist ganz wichtig. Das ist etwas das ich viel besser machen möchte. Mit der Selbst Unterschätzung ist es genau wie mit der Selbst Überschätzung. Je länger man darin verharrt, desto schwieriger ist es wieder dort herauszufinden.

      Schlussendlich sieht für mich die Selbstverantwortung der Menschen simpel und schwierig aus: Lernen sich selbst und die eigenen Möglichkeiten Realitätsgetreu einzuschätzen. Dann den Mut aufbringen etwas für sich selbst und allen anderen Wesen auf Erden zu tun.

      Was wir für uns selbst tun, tun wir für alle.......und umgekehrt. So ist es, finde ich, und alles andere sind monströse Märchengeschichten.

      Als Eveline Hasler das Verhör der Katharina zum ersten Mal in den Händen hielt, war das für mich ein grosser Moment. Das Talent und der Mut einer Schriftstellerin hat Jahre danach mein ganzes Leben beeinflusst.

      Ich wünsche mir: Dass eines Tages Menschen meine vollendete Katharina Kunst sehen werden, und so darauf reagieren, wie ich es mit Eveline Hasler`s Roman getan habe. Dass die Kettenreaktion, ausgelöst von Frau Hasler, durch die Arbeit meiner Hände weiter wachsen kann.

      Ich habe lange darüber nachgesinnt, und gehe den Balance Tanz zwischen Selbst Zweifeln und Selbst Überschätzung, Tag für Tag. Die Gerechtigkeit ist einfach so wie sie ist. Die Realität ist so wie sie ist, und sie beinhaltet, dass die Menschen individuell enorme Möglichkeiten haben. Die Welt der Selbstverantwortung ist bunt und frei und kreativ. Diese Freiheit mit Machtgelüsten oder Popularität auszutauschen ist tragisch und hat schlimme kollektive Konsequenzen, und jeder Mensch der in Selbst Zweifeln untergeht ist ein grosser Verlust.

      Sorry bin schon wieder am plappern......das nervt vielleicht den einen und den anderen......aber man muss es ja nicht lesen wenn man nicht will gell. :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Patrick Devonas“ ()

      Ich weiss Heute, dass man Nächstenliebe auch ohne Religion kultivieren kann.

      Wenn ein Großteil der Menschheit dies irgendwann begriffen und verinnerlicht hat, wird es ein Meilenstein in der Entwicklung des menschlichen Geistes sein. Heute wähnen sich irrwitzigerweise so viele Menschen auf der Spitze der Evolution, das ist so lächerlich. Du schreibst von Monstern, Patrick, das sehe ich auch so. Menschen, die schon von klein auf nicht mit Liebe und Empathie in Berührung kommen, ja schlimmer noch, mit Ausgrenzung, Gewalt und zu einem gnadenlosen Wettbewerb angetrieben werden, deren Psyche mutiert zu einem Monster. Das kann man jeden Tag an den Greueln beobachten, die Menschen ihren Mitmenschen antun, den Tieren, dem Planeten. Vieles davon ist sogar gesetzlich legal. Aber ist legal auch gleichzeitig richtig?

      Du nervst keineswegs, ich wünschte, es würde viel mehr Menschen geben, die so denken und so sprechen. Es gibt sie, aber sie halten still, wegen der eben erwähnten Selbstunterschätzung. Wer bin ich denn schon, dass ich...?
      ;)
      Es ist gut, aufrichtig mit einer wohlwollenden Gesinnung und Empathie zwischen die Leute zu gehen. Der eine oder andere wird vielleicht zunächst deken, komischer auz, weil es so unüblich ist in unserer Gesellschaft, dass jemand Gefühl zeigt, Freude, hilfsbereit ist ohne Gegenleistung. Aber der Anstoß ist da, manche nehmen sich davon etwas an und sagen, ja, das ist gut so, eigentlich ist das der richtige Weg, nicht die Anpassung in den mainstream, wo jeder peinlichst darauf bedacht ist bloß nicht aus der Reihe zu treten und irgendwie aufzufallen.
      Alex, ich habe mal, vor langen Jahren, in deinem Blog gelesen, dass du deine Kuh vor dem Chip im Ohr verschont hast. Das ist mir bis heute sehr positiv in Erinnerung geblieben. Es ist nur ein Tier von Millionen, das die Wertschätzung und das Mitgefühl des Menschen erfahren durfte. Aber es hat es erfahren. Kein Tropfen auf den heißen Steinen ist zu wenig.
      Macht weiter! :thumbup:

      Danke dir Monika, ich freue mich dass das hängen gelieben ist. Ich habe Probleme mich der "Obrigkeit" zu unterwerfen. Ganz oft empfinde ich Bestimmungen unlogisch (auch auf die Gemeinschaft gesehen) Am Schreibtisch entstandene Bestimmungen, die nichts mit dem Leben zu tun haben. So geht es mir auch mit den Ohrmarken, die vielen Tieren viel Leid bereiten. ( Die Kuh habe ich schon lange nicht mehr) aber meine zwei Ziegen die schon uralt sind, sind seit Jahren ohne die Pflich- Marken. Das kann ich mir natürlich nur leisten, weil ich die Tiere nicht beruflich halte, da hätte ich schon längst Ärger. Um nochmehr Leute aufzurütteln hatte ich bei meiner Rhön Grabfeldausstellung den Alabaster- Stier von Knossos nachgebildet und ihm die Ohrmarke von meiner "Alpenrose" verpasst 8)
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      Liebe Grüße Alexandra :friends:
      Mindestens hast Du dem armen Knossos Stier noch die Hörner gelassen........echt gute Kunst. Ich liebe solche Kunst. Es ist eine ganz wichtige Kunstform. :yes:

      Meine Grosstante Monika gab jedem Kälbchen einen Namen den es bis ins Alter behielt. Vor dem Melken flüsterte sie den Tieren ihren Namen zu und beruhigte die Tiere damit.

      Ich erinnere mich an eine Zeit als Tante Monika`s Jungtier im Frühling schon seit Tagen auf die Alm geschickt worden war. Ein Spätwinter brach ein, und die Tiere kamen zurück. -Eine Herde von aufgeregten, von der Kälte aufgepeitschten Viechern. Es war ein Gekreisch und ein Johlen- und Stockhiebe fielen um die Tiere ihren Eigentümern zu übergeben. Tante Monika`s Tiere kamen fast alle von alleine zu ihr her. Sie nannte sie bei ihrem Namen und kraulte ihre Felle. Ich war damals ein Kind, und durfte erfahren, als wir mit den Tieren ziemlich friedlich und ohne Stockhiebe nach Hause gingen, dass wahrscheinlich alles Lebendige Gefühle hat und eine Intelligenz besitzt.

      Ich sehe das auch so: Der Mensch ist nur an der Spitze der Evolution wenn er alle Lebewesen Menschenwürdig wahrnimmt, und wahrscheinlich gibt es etliche "Spitzen" der Evolution die in etliche Richtungen zeigen.

      Mein Freund Jacques Schiltknecht sagt:

      "Die reinste Form der Erkenntnis ist es, sich so zu verändern und zu öffnen, dass alles wächst. Das ist wirkliche Hoffnung und Zuversicht!"
      Deine Tante war eine weise Frau. :thumbsup:

      Es gibt auch ein Sprichwort der Kutscher..... "Einen guten Kutscher hört man nicht"

      will heißen, dass wenn man friedlich mit den Tieren umgeht und sie keine Angst vor einem haben, hören sie die leisesten Aufforderungen. Kutscher, die schreien und peitschen haben was falsch gemacht.
      Liebe Grüße Alexandra :friends:
      Ich konnte endlich Katharina`s Heimat fotografieren. Das Wetter war nicht schlecht, aber die riesigen Berner Oberländer Berge waren leider von Wolken bedeckt. Hier ein paar Fotos von der Umgebung in der Katharina 11 Jahre lang lebte. Dann auch noch ein pic von Ida Glanzmanns Portrait. Ida ist CH Nationalrätin und ein Mitglied des Katharina Schmidlin Komitees.

      Ich habe 4 gute Standorte für die grosse Katharina Skulptur finden können. Jetzt heisst es mit den Zuständigen Leuten verhandeln. :)
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