Katharina da Narasca alias Katharina Schmidlin Projekt
-
-
-
-
Ja, das sieht toll aus!
Wirklich prima Arbeit! -
-
-
Haha- das stimmt ja voll- ist mir gar nicht aufgefallen dass mein schwungvolles "t" wie ein "rt" gelesen werden könnte. Das ist jetzt eben ein "happy accident" weil ja "Artelier" auch funkt-.
Ja das Schild ist fertig und muss jetzt trocknen damit ich einen "marine varnish" auftragen kann. Dann wird es draussen beim Eingang aufgehängt. Freut mich dass es Euch gefällt. -
-
-
Da befinden sich 2 Gemälde an denen ich langsam arbeite. Das blaue liegt seit Jahren brach, und das andere wird die grosse Komposition: 135cm X 254cm- Oder meinst Du den Gipsabguss? Der ging leider etwas in die Hose weil das 11 jährige Mädchen erschrocken ist als ich ihr die Abform Masse auf das Gesicht legte- ist ja voll verständlich. Sie hat Panik gekriegt….aber ihre Eltern konnten sie genügend beruhigen sodass wir nicht total abbrechen mussten. Das Resultat lässt zu wünschen übrig, aber gewisse Teile davon sind brauchbar für die grösseren Skulpturen.
-
-
-
-
Ja, das sieht wirklich schön und edel aus, jetzt wirst du gefunden!
-
Hier noch die Rückseite der Skulptur.
Noch ein paar Verfeinerungen und ab geht's in die Giesserei. Allerdings müssen einige Elemente separat in Wachs wiederholt werden weil es unmöglich ist davon ein Negativ zu formen.Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Patrick Devonas“ ()
-
-
-
-
Wow, wow, wow, tolle Details! Die Figur auf dem letzten Bild ist der Hammer! Sag, was ist das verbindende Element zwischen den Figuren unten? Blumen? Steine? Korallen? Knochen?!Herzliche Grüße,
Anja
"For if you cannot paint what you see, you will find yourself handicapped in trying to paint what you imagine." (Harold Speed) -
Anja Barth schrieb:
Wow, wow, wow, tolle Details! Die Figur auf dem letzten Bild ist der Hammer! Sag, was ist das verbindende Element zwischen den Figuren unten? Blumen? Steine? Korallen? Knochen?!
All das und mehr; es soll darstellen dass alles verbunden ist auch wenn es noch so versucht sich abzutrennen. Die Verbundenheit triumphiert über die Brutalität- über das scheinbar zerreissende. Besonders dann wenn die Gewalt auf etwas unschuldiges gerichtet wird ist die Konsequenz furchtbar für die Gewalttätigen weil sie der Verbundenheit mit allem niemals entrinnen können- also ihrer Selbstverantwortung. Sie empfinden die Verbundenheit spätestens dann als ihre "persönliche Hölle" wenn sie realisieren dass das Separat sein eine Illusion ist. Was man seinem Mitmenschen antut, tut man sich selbst auch an. Früher oder später ist die Realisation und Erlebnis dessen unvermeidlich. So jedenfalls nehme ich es wahr. Für das Unschuldige hingegen ist die Verbundenheit schlussendlich wie Luft unter den Flügeln.
-
Teilen
- Facebook 0
- Twitter 0
- Google Plus 0
- Reddit 0
-
Benutzer online 21
21 Besucher
-
Ähnliche Themen