Ach wie cool.
Endlich geht es los. Ich bin überglücklich, dass die graue Farbe auch von mir (dem kleinen Neurönchen) allmählich abbröckelt und ich Teil dieses Abenteuers sein darf.
Alexandra, Deine Idee ist ja mal wieder Bücher füllend. Unglaublich, wie Dein Erfindungsgeist und Tatendrang überschwappt.
Auch auf Tanja´s Geschichte bin ich sehr gespannt.
Und Patrick sollte vielleicht doch noch einmal darüber nachdenken, all seine Erzählungen in Buchform zu bringen, denn selten zuvor habe ich Texte so gern gelesen. Sie sprechen mir aus der Seele.
So… dann will ich mal loslegen.
Vorweg:
In der Sammlung meiner Gestalten und der Anordnung der Landschaft beziehe ich mich in keiner Weise auf irgendwelche Mythologien, Erzählungen oder anderweitiger Vorlagen.
Erstmal versuche ich einfach nur so authentisch wie möglich zu sein und mein Inneres sprechen und formen zu lassen.
In meinem Leben gibt es einige Punkte, die es wert sind, aufgearbeitet zu werden. Denn das, was und wer ich heute bin, verdanke ich allein der Erkenntnis, dass ich mein Leben selber in die Hand nehmen muss und kann, um gewissen Qualen zu entkommen. Das, was in meinem Inneren ewig wütete, hatte nur bedingt mit mir zu tun. Vielmehr lag es an äußeren Umständen, die mich glauben ließen, ich wäre unfähig zu leben und unwürdig geliebt zu werden.
Ich weiß: dieses Thema liegt schwer. Deshalb möchte ich auch gar nicht weiter ins Detail gehen. Dennoch ist es Bestandteil dieses Abenteuers. Denn warum sonst, habe ich den Weg der Malerei als mein Sprachrohr gewählt? Und warum sonst, hat mich dieser Weg in diesen Workshop geführt? Endlich habe ich die Möglichkeit, meinen ureigensten Themen ein Gesicht zu verleihen?
Ich habe damit begonnen, eine Figur zu gestalten, welche sich aus dem Erleben der Vergangenheit befreit. Die sich der Kraft ihrer eigenen Fähigkeiten bewusst wird und den Untiefen der Vergangenheit ins Gesicht lächelt.
Sie wird im Bild von einem Felsen springen. Voller Vertrauen breitet sie ihre Flügel aus und schwingt in Richtung Freiheit.
Die Proportionen und die Haltung sind gewiss noch verbesserungswürdig. Ist es denn überhaupt wichtig, die Details 100% genau zu formen? Oder habe ich später im Entwurf des Bildes noch genug Gelegenheit, diese zu korrigieren?
Endlich geht es los. Ich bin überglücklich, dass die graue Farbe auch von mir (dem kleinen Neurönchen) allmählich abbröckelt und ich Teil dieses Abenteuers sein darf.
Alexandra, Deine Idee ist ja mal wieder Bücher füllend. Unglaublich, wie Dein Erfindungsgeist und Tatendrang überschwappt.
Auch auf Tanja´s Geschichte bin ich sehr gespannt.
Und Patrick sollte vielleicht doch noch einmal darüber nachdenken, all seine Erzählungen in Buchform zu bringen, denn selten zuvor habe ich Texte so gern gelesen. Sie sprechen mir aus der Seele.
So… dann will ich mal loslegen.
Vorweg:
In der Sammlung meiner Gestalten und der Anordnung der Landschaft beziehe ich mich in keiner Weise auf irgendwelche Mythologien, Erzählungen oder anderweitiger Vorlagen.
Erstmal versuche ich einfach nur so authentisch wie möglich zu sein und mein Inneres sprechen und formen zu lassen.
In meinem Leben gibt es einige Punkte, die es wert sind, aufgearbeitet zu werden. Denn das, was und wer ich heute bin, verdanke ich allein der Erkenntnis, dass ich mein Leben selber in die Hand nehmen muss und kann, um gewissen Qualen zu entkommen. Das, was in meinem Inneren ewig wütete, hatte nur bedingt mit mir zu tun. Vielmehr lag es an äußeren Umständen, die mich glauben ließen, ich wäre unfähig zu leben und unwürdig geliebt zu werden.
Ich weiß: dieses Thema liegt schwer. Deshalb möchte ich auch gar nicht weiter ins Detail gehen. Dennoch ist es Bestandteil dieses Abenteuers. Denn warum sonst, habe ich den Weg der Malerei als mein Sprachrohr gewählt? Und warum sonst, hat mich dieser Weg in diesen Workshop geführt? Endlich habe ich die Möglichkeit, meinen ureigensten Themen ein Gesicht zu verleihen?
Ich habe damit begonnen, eine Figur zu gestalten, welche sich aus dem Erleben der Vergangenheit befreit. Die sich der Kraft ihrer eigenen Fähigkeiten bewusst wird und den Untiefen der Vergangenheit ins Gesicht lächelt.
Sie wird im Bild von einem Felsen springen. Voller Vertrauen breitet sie ihre Flügel aus und schwingt in Richtung Freiheit.
Die Proportionen und die Haltung sind gewiss noch verbesserungswürdig. Ist es denn überhaupt wichtig, die Details 100% genau zu formen? Oder habe ich später im Entwurf des Bildes noch genug Gelegenheit, diese zu korrigieren?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „KerstinD“ ()