Liebe Grüsse aus Toronto!!!
Esther und ich haben in Toronto den Auftrag gekriegt mit Kindern 2 Wandgemälde zu malen. Wir sind seit 2 Wochen hier, und arbeiten mit Kindern 1.- 8. Klasse.
Hier ein paar Fotos zum anschauen:
facebook.com/VoiceIntegrativeSchool/?fref=hovercard
Arme Esther litt bis jetzt die meiste Zeit an einer ziemlich heftigen Allergie, hat aber jetzt ein Medikament gefunden das ihr hilft. Obwohl man sie auf den Fotos nicht sieht, hat sie trotz Allergie tüchtig beim Malen mitgeholfen. Da ihr Englisch begrenzt ist, bleibt ihre verbale Kommunikation mit den Kindern bescheiden. Aber was man alles mit Farbe und Pinsel sagen kann wissen wir ja alle.
Ich stelle dann noch meine eigenen Fotos rein wenn die 2 grossen Gemälde fertig sind. Wir erleben wunderschöne Momente mit den Kindern. Es ist aber auch harte Arbeit- erfordert eine konstante Präsenz, und 2 so grosse Gemälde in 3 Wochen zu malen ist ein Marathon. Wir arbeiten auch am Wochenende.....und die Tage sind lang.
Toronto erinnert mich total an NYC. Es gibt kaum Unterschiede, finde ich. Die Stadt fühlt sich sehr international an. Was typisch kanadisch ist kann ich nicht beurteilen. Sogar der Akzent ist nicht so stark wie ich mir das vorgestellt hatte-.
Wir lesen, dass es bei uns zu Hause viel kälter ist als hier. Es hat sogar schon einige Tage geregnet.......
Die Schule ist dynamisch, und die Schüler lebendig und wissbegierig. Es macht Spass mit ihnen zu arbeiten. Kinder sind Menschen die eine einzigartige Hoffnung vermitteln können. Man fühlt sich mit der eigenen Kindheit verbunden.
Und ja- die Schule ist in einem alten Gebäude das einen männlichen Geist beherbergt. Er wird so ca. nach 20.00 Uhr aktiv. Hab ihn zwar noch nicht gesehen, arbeite aber manchmal alleine dort und kriege ein mulmiges Gefühl wenn die Geräusche beginnen.......
Diese Arbeit tut gut und gibt Perspektive.
Esther und ich haben in Toronto den Auftrag gekriegt mit Kindern 2 Wandgemälde zu malen. Wir sind seit 2 Wochen hier, und arbeiten mit Kindern 1.- 8. Klasse.
Hier ein paar Fotos zum anschauen:
facebook.com/VoiceIntegrativeSchool/?fref=hovercard
Arme Esther litt bis jetzt die meiste Zeit an einer ziemlich heftigen Allergie, hat aber jetzt ein Medikament gefunden das ihr hilft. Obwohl man sie auf den Fotos nicht sieht, hat sie trotz Allergie tüchtig beim Malen mitgeholfen. Da ihr Englisch begrenzt ist, bleibt ihre verbale Kommunikation mit den Kindern bescheiden. Aber was man alles mit Farbe und Pinsel sagen kann wissen wir ja alle.
Ich stelle dann noch meine eigenen Fotos rein wenn die 2 grossen Gemälde fertig sind. Wir erleben wunderschöne Momente mit den Kindern. Es ist aber auch harte Arbeit- erfordert eine konstante Präsenz, und 2 so grosse Gemälde in 3 Wochen zu malen ist ein Marathon. Wir arbeiten auch am Wochenende.....und die Tage sind lang.
Toronto erinnert mich total an NYC. Es gibt kaum Unterschiede, finde ich. Die Stadt fühlt sich sehr international an. Was typisch kanadisch ist kann ich nicht beurteilen. Sogar der Akzent ist nicht so stark wie ich mir das vorgestellt hatte-.
Wir lesen, dass es bei uns zu Hause viel kälter ist als hier. Es hat sogar schon einige Tage geregnet.......
Die Schule ist dynamisch, und die Schüler lebendig und wissbegierig. Es macht Spass mit ihnen zu arbeiten. Kinder sind Menschen die eine einzigartige Hoffnung vermitteln können. Man fühlt sich mit der eigenen Kindheit verbunden.
Und ja- die Schule ist in einem alten Gebäude das einen männlichen Geist beherbergt. Er wird so ca. nach 20.00 Uhr aktiv. Hab ihn zwar noch nicht gesehen, arbeite aber manchmal alleine dort und kriege ein mulmiges Gefühl wenn die Geräusche beginnen.......
Diese Arbeit tut gut und gibt Perspektive.